Würde Jörg jetzt vom "toten Holz" erzählen?
Blogger planen, jetzt auch was für die CO2-Bilanz zu tun: Basic Thinking Blog » Bloggertreffen in Barcelona, early warning.
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Von subnet wird praktischerweise jeder verpflichtet etwas vorzubereiten, so als Notfallplan falls es im kleinen Kreis bleibt. Man (im Sinne von “der eine Zuhörer”) darf sich also nicht wundern wenn andauernd über irgendein subnet-Projekt gesprochen wird.Denkste - so einfach wird das nicht, die Veranstaltung werden wir doch sprengen, oder? Mal sehen, wieviele Salzburger im Web 2.0 angekommen sind. (Eine kleine Subnet-Veranstaltung mit geladenen Vortragenden als BarCamp verkaufen mag ich nicht, eine große Subnet-Veranstaltung als echtes BarCamp, gerne, Einzugsgebiet bis München, nachdem wir eh ein Völkchen von ImmigrantInnen sind, ich komme vorbei zum Planen, ABER wohl nicht morgen oder übermorgen ... vielleicht wollen noch mehr mitplanen - Kommentare? - und wir finden alle einen gemeinsamen Termin)
Von subnet wird praktischerweise jeder verpflichtet etwas vorzubereiten, so als Notfallplan falls es im kleinen Kreis bleibt. Man (im Sinne von “der eine Zuhörer”) darf sich also nicht wundern wenn andauernd über irgendein subnet-Projekt gesprochen wird.Denkste - so einfach wird das nicht, die Veranstaltung werden wir doch sprengen, oder? Mal sehen, wieviele Salzburger im Web 2.0 angekommen sind. (Eine kleine Subnet-Veranstaltung mit geladenen Vortragenden als BarCamp verkaufen mag ich nicht, eine große Subnet-Veranstaltung als echtes BarCamp, gerne, Einzugsgebiet bis München, nachdem wir eh ein Völkchen von ImmigrantInnen sind, ich komme vorbei zum Planen, ABER wohl nicht morgen oder übermorgen ... vielleicht wollen noch mehr mitplanen - Kommentare? - und wir finden alle einen gemeinsamen Termin)
Viel Erfolg, Tim!Nach drei Tagen ging die re:publica zu Ende, an der ich die Ehre hatte, mitzuwirken. [...] Als sich die Veranstaltung gegen 23 Uhr begann aufzulösen, wollte auch ich langsam meine Sachen packen. Doch dies wurde bereits im Vorfeld vereitelt: meine Tasche samt PowerBook, iPods, diversen Aufnahmegeräten, Kopfhörer, Kabeln, Adaptern und anderen sowohl persönlich als auch finanziell wertvollen Dingen war offensichtlich aus einem Privatraum geklaut worden. Alles weg. Freitag der dreizehnte. [...]
Fahndung
Der Dieb soll allerdings keine Freude an seinem Gerät haben. Mit den verschlüsselten Daten auf dem Rechner wird er nichts anfangen können und ein verschlissenes PowerBook ist auf dem Markt nicht mehr viel wert. Sollte derjenige allerdings diese Zeilen lesen: für die vollständigen Daten zahle ich gerne den Neupreis des Gerätes. Bei newthinking hängt ein entsprechendes Schild am Fenster. Lies es, es ist deine einzige Chance.
Ansonsten soll der Rechner zu seiner Stolperfalle werden: Ich fordere hiermit jeden auf, künftig nach folgenden MAC-Adressen zu fahnden: 00:14:51:86:49:D1 (WLAN) und 00:0a:95:f2:0d:38 (Ethernet). Das Gerät ist ein Apple PowerBook G4 1.67 15″ DLSD/HR (Modellnummer M9969LL/A, letzte Generation der PowerBooks). Die Seriennummer des Geräts lautet W8548G5NSX2. Wenn ich schon meine Daten nicht wiederbekomme dann will ich wenigstens das PowerBook irgendwann wieder auf meinem Tisch sehen und damit eine Spur zum Dieb bekommen. Sachdienliche Hinweise an tim at ccc dot de
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Das Bundesland Salzburg erstreckt sich über 7155 km² und zählt gegenwärtig bei 700 000 EinwohnerJetzt liege ich den AutorInnen, den Karaev(a)s schon seit Ewigkeiten in den Ohren, dass sie das doch bitte korrigieren, denn Salzburg hat natürlich nur rund 530.000 EinwohnerInnen (darunter knapp 65.000 AusländerInnen, also 12,3%). Ich habe mich ja immer gefragt, woher sie, die ja recherchiert haben, die Zahl von 700.000 hatten. Aber bei der Landesverwaltung scheint es ja ähnlich herzugehen, wie uns der Zweite Salzburger Landtagspräsident Michael Neureiter glaubhaft versichert:
Eine Meldung der „Landeskorrespondenz“ über die Öffentlichen Bibliotheken lässt Gerlinde Rogatsch und andere Informierte aufhorchenÜberhaupt - ich habe mich immer köstlich über solche Fehler amüsiert (und ich freu mich ja auch immer, wenn ich andere durch meine Bildungslücken zum Lachen bringe, und nicht zu Tränen der Verzweifelung ;-) .
„Mehr als 800.000 Salzburgerinnen und Salzburger nutzen das Angebot der Bibliotheken.“
Worauf der Landesstatistiker sich auf die Suche nach mindestens 270.000 bisher anonymen Salzburgerinnen und Salzburgern macht.
Der alte Seneca wusste Bescheid. "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir". Und dass zum Leben im 21. jahrhundert nicht nur ABC und 1x1 gehören, sondern auch neue Medien, Sprachen und Musik, Sport und gesunde Ernährung, ist an Salzburgs Pflichtschulen klar.Tja, Seneca "wusste Bescheid" - er "wusste" genau das Gegenteil. In seinen "Epistulae morales ad Lucilium“, Liber XVII (106, 112) schrieb er:
non vitae sed scholae discimusUnd die Bildungsspezialisten in Salzburg wissen auch genau Bescheid ;-) Nein, ehrlich - so ein Fehler kann immer passieren. Ich zum Beispiel "weiß Bescheid", weil wir als Schulkinder im Lande Baden-Württemberg regelmäßig eine Schulkinder- und Elternzeitschrift vom Kultusministerium erhielten, wo genau dieser Satz ebenso falsch drin stand. Mit der Folge empörter LeserInnenbriefe - ist ja klar, die ganzen LateinlehrerInnen lesen mit. Und so hab ich gespannt auf die Richtigstellung im nächsten Salzburger Monat gewartet. Vergebens!
also: Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.
Der Parforce-Ritt durch die verschiedenen Felder der Kommunikationswissenschaft und des Medienrechts wurde durch die Tatsache aufgebloggert, dass die Teilnehmer Live-Kommentare per SMS schicken konnten, die auf einer zweiten Leinwand eingeblendet wurden. Das war nicht nur eine gelungene Illustration des von Grassmuck beschriebenen "neuen Zeitverhältnisses der Neuen Medien", sondern hielt auch die rund 300 Zuhörer wach. "Wir brauchen Rhetorik-Kurse für Soziologen", forderte ein Teilnehmer, [...]Herrlich!
Reader, suppose you were an idiot. And suppose you were a member of Congress. But I repeat myself.Machte meinen Tag ...
-- Mark Twain