Donnerstag, 4. Mai 2006

Digitaler Graben - zwischen Kiddies und ihren Eltern...

"The first thing they say is: "Let me sit down." So they usurp your seat. Then they grasp the mouse with the ease of a fish entering water and proceed, at devastating speed, to exit you from whatever witless, fumbling, electronic cul-de-sac you have got yourself into."

beschreibt Melanie Reid hier im Herald die Erfahrung mit ihren Kindern. Eigentlich nur anläßlich einer Ofcom-Untersuchung (Ofcom ist der britische Telekom-Regulierer).Ergebnisse der Untersuchung unter 5000 Kindern:

  • Etwa die Hälfte der 8-11 Jährigen benutzt daheim Internet.
  • Jedes fünfte Kind zwischen 11 und 15 hat seine eigenen Homepage.
  • Jedes vierte Kind kauft und verkauft selbstverständlich im Internet (z. B. bei Ebay).
  • Email und Instant-Messaging sind sowieso Normalität.
  • Und - es gibt einen Gender Gap: Mädchen zwischen 12 und 15 haben nicht nur häufiger ein Handy, sondern benutzen auch das Internet stärker als Burschen. Die bevorzugen nämlich Computerspiele.

Mehr dazu bei Ofcom hier.

Trackback URL:
https://fluequal.twoday.net/stories/1914421/modTrackback


about this site
asylaustria
aus dem Netz
aus der Globalen
aus der Lokalen
demnächst...
fachlich
global meets local
karriere4aw
rund um fluequal
work iT!
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren