Donnerstag, 4. Mai 2006

Trauriger Salzburger "Rekord" wird im Salzburger Fenster berichtet

Gestern flattert also das kostenlose (werbefinanzierte) Salzburger Fenster (eine Zeitung der Salzburger Nachrichten) ins Haus und bringt nicht nur genaue Szenarien für den Klimawandel in der Region, sondern auch, juchhe, einen Artikel aus unserer Schubhaftbetreuung und der aktuellen Situation dort seit Anfang des Jahres, nach dem Inkrafttreten des Fremdenpakets. Der Artikel wurde von Daniela Strasser, der Weibsennesterin, geschrieben und beinhaltet auch einen Spendenaufruf...

Digitaler Graben - zwischen Kiddies und ihren Eltern...

"The first thing they say is: "Let me sit down." So they usurp your seat. Then they grasp the mouse with the ease of a fish entering water and proceed, at devastating speed, to exit you from whatever witless, fumbling, electronic cul-de-sac you have got yourself into."

beschreibt Melanie Reid hier im Herald die Erfahrung mit ihren Kindern. Eigentlich nur anläßlich einer Ofcom-Untersuchung (Ofcom ist der britische Telekom-Regulierer).Ergebnisse der Untersuchung unter 5000 Kindern:

  • Etwa die Hälfte der 8-11 Jährigen benutzt daheim Internet.
  • Jedes fünfte Kind zwischen 11 und 15 hat seine eigenen Homepage.
  • Jedes vierte Kind kauft und verkauft selbstverständlich im Internet (z. B. bei Ebay).
  • Email und Instant-Messaging sind sowieso Normalität.
  • Und - es gibt einen Gender Gap: Mädchen zwischen 12 und 15 haben nicht nur häufiger ein Handy, sondern benutzen auch das Internet stärker als Burschen. Die bevorzugen nämlich Computerspiele.

Mehr dazu bei Ofcom hier.


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