Sonntag, 4. März 2007

Zweites Leben ...

Jo, Sozial- und Geschlechterverhalten ist wohl immer virtuell. Virtuell auch die letzten gewalttätigen Ausschreitungen.

Mayo, des Wellenreiters gedingsbumster Bloggerkollege, erzählt bei 3sat übers zweite Leben. (auch bei Basic, und hier die Sinnfrage bei Apfelwelten). Markus Breuer hat sich die Mercedes-Präsenz in SL angeschaut und der Verlgeich mit der Nissan-Präsenz, der von Pontiac, Toyota fällt negativ aus.

Derweil bauen ChinesInnen ihr eigenes HiPiHi. Jacobson bringt das auf die grundsätzliche Idee, virtuell Sprachen lernen zu können. Ich hatte ja einmal die umgekehrte Idee, nämlich virtuell die Flüchtlingserfahrung / Fremdheitserfahrung nachzubilden. Der Second Life Insider fragt sich, welche politischen Auswirkungen eine eigene chinesische virtuelle Welt für ein Land wie China haben kann. Auch Virtual China fragt sich, wohin die Reise geht (en passant: die Auswirkungen von Youtube und Google Video werden in diesem Virtual China Eintrag deutlich). Kaiserkuo gibt HiPiHi gute Chancen, da viele ChinesInnen intensiv in und mit virtuellen Spielwelten leben (und diese eher Männer ansprechen) (vgl. auch Singapore Entrepreneurs). Den Überblick gibt uns der Webworkblogger.

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