Samstag, 17. Juni 2006

Gewinnt Ghana die ethische WM?

Die Schotten sind auf den Inseln ein eigenes Völkchen. Der "Landeshauptmann" (A, in D: Mininsterpräsident) von Schottland ist selbstverständlich bei der aktuellen WM auf der Seite der Gegner von England. Diese schottische Eigenart wird im schottischen Herald kritisiert: vielmehr solle mensch aktiv Afrika unterstützen, das Word Development Movement hat ethnische Kriterien erstellt, Ghana ganz oben, USA ganz unten. Kein Wunder bei Spielergeschichten wie die von Mantoras:

Pedro Mantorras was brought up in Sambizanga, a shanty town on the edge of the Angolan capital, Luanda. Like half the city's 4m population, Mantorras's family were refugees, displaced by Angola's 27-year civil war. His father was killed when he was three and his mother died when he was 16, making him responsible for younger siblings.

Trackback URL:
https://fluequal.twoday.net/stories/2189079/modTrackback


about this site
asylaustria
aus dem Netz
aus der Globalen
aus der Lokalen
demnächst...
fachlich
global meets local
karriere4aw
rund um fluequal
work iT!
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren