aus dem Netz

Dienstag, 13. März 2007

Ehrensenf: Alive In B.

Auch für's Archiv: "Geehrensenft": Alive in Baghdad.

En passant: dumm gelaufen

Nur noch mal für's Archiv:

http://vowe.net/archives/008253.html

Sex nur für ...

"Dabei sind heterosexuelle, weiße Männer nicht die einzigen, die Sex haben", betont Brathwaite.

aus der Standartin

Machte meinen Tag ...

Sex nur für ...

"Dabei sind heterosexuelle, weiße Männer nicht die einzigen, die Sex haben", betont Brathwaite.
aus der Standartin
Machte meinen Tag ...

Wien und Salzburg im zweiten Leben oder umgekehrt ...

Auch der Standard beschäftigt sich mit Second Life, seinen Geschäftsmodellen, seiner Kultur und seinen ImmigrantInnen, der Sozialforschung dort, möglichem Einkommen und natürlich dem neuen Sprachsystem. Derweil scheint das Salzburger Wifi in SL anzukommen
http://www.salzburg.com/nwas/index.php?article=DText/wwpltx6t2vghw27v*z*7m&img=&text=&mode=&section=stadt%20salzburg&channel=salzburg

Youtube hinter Mauern ...

Nach Brasilien, dem Iran (?) und an Schulen teil-Australien sperrte jetzt auch die Türkei Youtube, meldet Mashable, nachdem sich in einem Streit TürkInnen und GriechInnen auf der Seite gegenseitig der Homosexualität bezichtigt hatten. Oder so. Youtube hatte jedenfalls die nach Techcrunch harmlosen Videos entfernt und der Bann ist aufgehoben. Dafür hat Thailand mal so eben ...

Montag, 5. März 2007

Geld ohne Bankkonto überweisen

Geld per Handy überweisen für MigrantInnen, davon berichtet der Standard: einer Milliarde Bankkonten stehen nämlich 3 Milliarden Handys gegenüber.

Sonntag, 4. März 2007

Zweites Leben ...

Jo, Sozial- und Geschlechterverhalten ist wohl immer virtuell. Virtuell auch die letzten gewalttätigen Ausschreitungen.

Mayo, des Wellenreiters gedingsbumster Bloggerkollege, erzählt bei 3sat übers zweite Leben. (auch bei Basic, und hier die Sinnfrage bei Apfelwelten). Markus Breuer hat sich die Mercedes-Präsenz in SL angeschaut und der Verlgeich mit der Nissan-Präsenz, der von Pontiac, Toyota fällt negativ aus.

Derweil bauen ChinesInnen ihr eigenes HiPiHi. Jacobson bringt das auf die grundsätzliche Idee, virtuell Sprachen lernen zu können. Ich hatte ja einmal die umgekehrte Idee, nämlich virtuell die Flüchtlingserfahrung / Fremdheitserfahrung nachzubilden. Der Second Life Insider fragt sich, welche politischen Auswirkungen eine eigene chinesische virtuelle Welt für ein Land wie China haben kann. Auch Virtual China fragt sich, wohin die Reise geht (en passant: die Auswirkungen von Youtube und Google Video werden in diesem Virtual China Eintrag deutlich). Kaiserkuo gibt HiPiHi gute Chancen, da viele ChinesInnen intensiv in und mit virtuellen Spielwelten leben (und diese eher Männer ansprechen) (vgl. auch Singapore Entrepreneurs). Den Überblick gibt uns der Webworkblogger.

Pressefreiheit ...

Via Basic: hier gibt es das neue Pressefreiheitsblog des deutschen JournalistInnen-Verbandes.

Montag, 26. Februar 2007

Show us, Steve


about this site
asylaustria
aus dem Netz
aus der Globalen
aus der Lokalen
demnächst...
fachlich
global meets local
karriere4aw
rund um fluequal
work iT!
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren