Jo, Sozial- und Geschlechterverhalten ist
wohl immer virtuell. Virtuell auch die
letzten gewalttätigen Ausschreitungen.
Mayo,
des Wellenreiters gedingsbumster Bloggerkollege, erzählt
bei 3sat übers zweite Leben. (auch
bei Basic, und hier die
Sinnfrage bei Apfelwelten). Markus Breuer hat sich die
Mercedes-Präsenz in SL angeschaut und der Verlgeich mit
der Nissan-Präsenz, der
von Pontiac, Toyota fällt negativ aus.
Derweil bauen ChinesInnen ihr
eigenes HiPiHi. Jacobson bringt das auf
die grundsätzliche Idee, virtuell Sprachen lernen zu können. Ich hatte ja einmal die umgekehrte Idee, nämlich virtuell die Flüchtlingserfahrung / Fremdheitserfahrung nachzubilden. Der
Second Life Insider fragt sich, welche politischen Auswirkungen eine eigene chinesische virtuelle Welt für ein Land wie China haben kann. Auch V
irtual China fragt sich, wohin die Reise geht (en passant: die Auswirkungen von Youtube und Google Video werden in
diesem Virtual China Eintrag deutlich).
Kaiserkuo gibt HiPiHi gute Chancen, da viele ChinesInnen intensiv in und mit virtuellen Spielwelten leben (und diese eher Männer ansprechen) (vgl. auch
Singapore Entrepreneurs). Den Überblick gibt uns
der Webworkblogger.
fluequal - 4. Mär, 19:40