work iT!

Mittwoch, 16. Mai 2007

Der Gegenbesuch - ORF bei fluequal - work iT!

Tja, im Augenblick komme ich wirklich gar nicht zum Bloggen - aber für eine Meldung unterbreche ich dann doch die "Blogpause":

Nämlich wegen dieser Sendung, Salzburg Heute am 15.05.2007.

Also, im Bildungshaus St. Virgil fand heute eine Tagung zum Thema Migration und Integration statt.

Bei der Gelegenheit hat das ORF-Team gleich mal uns, genauer gesagt Ramona Kankal und ihr Team von Flüchtlingen im Rechnerraum von Virgil besucht, wie sie gerade Bilder auf unsere Seite von Flüchtlingen für Flüchtlinge hochladen. Und heute abend bereits in "Salzburg Heute" um 19 Uhr im ORF als erstes Thema.

Aber Achtung! Es handelt sich hierbei um eine Qualifizierungsmaßnahme des Diakonie Flüchtlingsdienstes, NICHT um gemeinnützige Beschäftigung und die ProjektteilnehmerInnen erhalten für ihre Arbeit KEINE Entlohnung von 5 Euro / Stunde. Hier lag der ORF falsch, das Verdienst, die gemeinnützige Beschäftigung (pdf, 80kb) auf die Agenda gesetzt zu haben, gebührt neidlos der Caritas der Erzdiözese Salzburg. (Viel Erfolg bei Euren Verhandlungen mit der Landesregierung!)

Die Sendung liegt als Stream im Windows-Media-Format vor, und zwar in komprimierter Form als auch in "Fernsehqualität". Diese Linkadressen könnt Ihr direkt öffnen, auch z. B. im Videolan und anderen Abspielprogrammen (hier eine Übersicht über Salzburg Heute vom 15.05.2007). Leider bieten die ORF-Leute keine Möglichkeit zum Einbinden an, eigentlich schade! (theoretisch natürlich trotzdem möglich, aber das fällt in den Referern auf ...)

Der ORF-Besuch bei uns war eigentlich nur ein Gegenbesuch ;-) Denn tatsächlich, wir hatten mit unseren Leuten vor kurzem das Salzburg-Heute-Studio unsicher gemacht. Mehr dazu im fluru 03/2007 (pdf, mehr dazu wiederum hier, ein paar Überlegungen zu den kriminellen AusländerInnen hier).

Mittwoch, 11. April 2007

Männlein und Weiblein ...

Zu den besonderen Freuden des Tages gehört es, wenn mensch (ich) mal die vom Unternehmen zugesandte Anwesenheitsliste für einen Frauenkurs durchgehe, den ein externen Unternehmen für uns durchführt - und die Hälfte der Teilnehmerinnen Teilnehmer sind.
(Lehre: Frauenförderung ist Chef(innen)sache!

Die Lizenz zum ... sich lächerlich machen?

Ich liebe unsere Geschäftsstelle im fernen Wien - wir sind ein IT-Vorzeigeprojekt gegen den digitalen Graben, bereiten Flüchtlinge auf den Umgang mit Office und Internet vor, haben dank BMWA und EU auch das Budget, um uns zumindest (und endlich) mal ein MS Office zu leisten. Damit wir unsere TeilnehmerInnen nicht unvorbereitet in ECDL-Prüfungen senden. Damit wir beurteilen können, bei welchen TeilnehmerInnen Zertifikatsprüfungen überhaupt Sinn machen (schließlich wollen wir kein Geld dafür ausgeben, dass Leute durch Prüfungen rasseln). Damit TeilnehmerInnen, die sich für eine PowerPoint-Präsentation nächste Woche auf unserer fluequal-Tagung in St. Johann vor Fachpublikum aus dem ganzen Land vorbereiten können (mutig!), diese Präsentation auch halten können.

Alles aber natürlich nur theoretisch. Praktisch habe ich heute mal nachgefragt, was denn nun aus den über die Zentrale vor über 5 Monaten bestellten Lizenzen geworden ist. Antwort: Geht überhaupt nur, wenn die Lizenzen nicht für uns gekauft werden (sondern nur abgerechnet), sondern nach Projektende irgendwo sonst "im Unternehmen" sinnvoll sind. Ja, was sag ich jetzt dem Kongresspublikum?

(Ergänzend: Mal einen ganz dicken Dank ans Landeskrankenhaus und ans Bildungszentrum St. Virgil, ohne die bei uns wohl nichts gelaufen wäre bzw. laufen würde. Leider läuft die aktuelle Edumedia wegen des Anmeldestopps ja ohne unsere Flüchtlinge.)

Sonntag, 8. April 2007

FROHE OSTERN!

Schließe mich mal auf die Schnelle Gerrit an ... (okey, okey, ich schrei ein büsschen ...)

Samstag, 7. April 2007

fluru 03/2007 draussen

Noch mal in eigener Sache - dies ist eigentlich ein mehr oder weniger öffentliches internes Informationstool, damit alle MitarbeiterInnen nicht ewig viele Emails (genau, die mit den "viralen" Videos) erhalten ;-). Nun, wer schneller in seinen Reader als seine Emails schaut: saß heute den ganzen Nachmittag im Büro und hab flurus gedruckt und gefaltet und eingetütet. Alle Flüchtlinge, die bei uns teilnehmen - bitte nicht nur im Internet lesen, sondern auch bei CG, Fako, TS, DH usw. am Dienstag oder Mittwoch abholen. Denn diesmal liegen sagenhafte
10 Seiten Arbeitsblätter für Sie dabei - damit Ihnen nicht langweilig
wird ;-)

Wer wegen Volontariaten u.ä. nicht kommen kann, erhält ihn zugesandt.
Dann bitte eine Mail senden an Isabella.

Zum Vorheranschauen hier der Link (Web / komprimiert 1,3 MB):
http://open.fluequal.de/fluru/fluru-2007-03.k.pdf

Zum Vorherausdrucken hier der Link (5,7 MB):
http://open.fluequal.de/fluru/fluru-2007-03.d.pdf

Um sich die flurus 1 & 2 / 2007 noch einmal anzuschauen:
http://open.fluequal.de/fluru/fluru-2007-02.k.pdf             (1,2 MB)
http://open.fluequal.de/fluru/fluru-2007-01.public.k.pdf     (920 KB)

Um sich die flurus 1 & 2 / 2007 noch einmal auszudrucken:
http://open.fluequal.de/fluru/fluru-2007-02.d.pdf         (4,1 MB)
http://open.fluequal.de/fluru/fluru-2007-01.public.br2.pdf (4,7 MB)

(ältere Veranstaltungsprogramme sind intern und nur über unsere
Lernplattform zu erreichen, dort unter PP)

An die KollegInnen von Land, Frau und Arbeit und Caritas - nehme ein paar in die Steuergruppe mit. An die KollegInnen in der Diakonie - ihr habt schon ;-) An alle anderen PartnerInnen - mir mailen und Euch wird gegeben werden ;-)

Dienstag, 18. April 2006

IT-Arbeit schlecht für die Gesundheit

... meldet der Standard. Ein Kommentar zum Artikel bringt es auf den Punkt: "Das Problem der IT-Branche ist die Selbstausbeutung der Angestellten. Die Deadlines werden vom Management nach Verhandlungsergebnisse gesetzt und nicht nach Machbarkeit. Dadurch geraten IT-Arbeiter, vor allem Junge, unter Termindruck. Sie glauben meist, dass sie unrealistische Deadlines einhalten muessen. Unrealistisch ist alles, was Ueberstunden benoetigt." Willkommen bei "fluequal - work iT!"...

Freitag, 14. April 2006

SN-Interview mit Luise Müller, der Evangelischen Superintendentin für Salzburg und Tirol

Da ich für die Diakonie arbeite, an dieser Stelle auch der Hinweis auf das aktuelle SN-Interview mit Luise Müller, der Evangelische Superintendentin für Salzburg und Tirol, zum Karfreitag.

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