"Illegale" als Putzleute in der Abschiebebehörde
Die Medien des Königreichs hatten letzte Woche ausreichend "Migrations-"Skandale in den Schlagzeilen. Hier berichtet der konservative Daily Telegraph über eine denkwürdige Parlamentsausschusssitzung, nach der die Abschiebungsbehörde keine einzelnen Personen (hier sind ArbeitsmigrantInnen mit Touri-Visa usw. gemeint) mehr verfolge, da die Beamten meist erfolglos bei veralteten Adressen anklopfen würden (GB hat keine Meldepflicht). Auch würde beim Ausstellen einer Sozialversicherungskarte nicht geprüft, ob die Person überhaupt legal im Lande sei (GB hat auch keine Personalausweise o.ä.)
Zwei Tage später hatte das Königreich seinen nächsten Skandal, als sich herausstellte, dass 5 Reinigungskräfte in der Abschiebebehörde ... ebenfalls illegal im Lande waren ( hier und an dieser Stelle und auch hier der Kommentar im Telegraph, hier die BBC, über die Parlamentsdebatte dazu usw.) und teilweise jahrelang (über einen Subkontraktor) in der Einwanderungsbehörde arbeiteten ( hier im Telegraph).
Zwei Tage später hatte das Königreich seinen nächsten Skandal, als sich herausstellte, dass 5 Reinigungskräfte in der Abschiebebehörde ... ebenfalls illegal im Lande waren ( hier und an dieser Stelle und auch hier der Kommentar im Telegraph, hier die BBC, über die Parlamentsdebatte dazu usw.) und teilweise jahrelang (über einen Subkontraktor) in der Einwanderungsbehörde arbeiteten ( hier im Telegraph).
fluequal - 24. Mai, 00:39
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